Guten Tag, Herr Bode, KO Hartha, Freund meines verstorbenen Mannes, sagte mir, dass Sie mir in einer Mietsache gegen einen Vermieter in Gelsenkirchen helfen würden: vor 15 Jahren an einer Spielstraße mit Sicht nach allen Seiten in KO Hartha angemietet: jetzt : seit Nov.2011 Bau einer KITA für 112 Kinder mit erheblichem Baulärm und erheblicher Sichtbehinderung im Hochparterre ab ca. Nov.2012 in Betrieb. Dann Anfahrt und Umkehr von Autos aus 3 umliegenden Dörfern an einer maroden Straße vor meinem Wohn-und Schlafzimmer, nur von einer Hecke getrennt. Ich bezahle 61% über der "ortsüblichen Kaltmiete für sanierte und beheizte Wohnungen"und erwarte eine Mietminderung von 10%. Kinderlärm stört mich als Großmutter nicht: es geht um den Lärm der Autos, die parken und Türe zuschlagen, sich mit den zur Grundschule fahrenden Autos kreuzen, und dass ich den Balkon seit Monaten nicht mehr nutzen kann und nicht mehr nutzen werde. Ich kaufte ein Lärm-Meßgerät und mache Fotos vom "Autochaos", w e n n die KITA in Betrieb geht. Würden Sie mich d a n n vertreten? Ich will keine Gerichtsverhandlung: wurde aber wegen Forderung auf Mietminderung wegen erheblichem Baulärm "für dumm verkauft": "machen Sie die Fenster zu und lüften Sie nachts: und im Übrigen: ich habe Ihre Miete seit 15 Jahren nicht erhöht" -mit welcher Begründung??? das Haus wurde mit Fördermitteln gebaut. Ich hoffe, dass Sie mir helfen können? Ihre Antwort erwarte ich mit freundlichen Grüßen Gudrun Grosse