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am 02. April 2019
Miserabel geführte Kanzlei - nicht zu empfehlen!
Der Begriff Steuerberater ist hier nicht zu gebrauchen, denn hier werden nur einfache Bu
Miserabel geführte Kanzlei - nicht zu empfehlen!
Der Begriff Steuerberater ist hier nicht zu gebrauchen, denn hier werden nur einfache Buchführungs-Gehilfenaufgaben durchgeführt. Für den gewerblichen Bereich NICHT zu gebrauchen.
Wenn dann auch noch der einzige Mitarbeiter der Kanzlei sich extrem unzufrieden zu den geschilderten Zuständen äußert und gegenüber Kunden ankündigt die Kanzlei wegen der miserablen Orga und der dortigen Zustände verlassen zu wollen zu wollen, dann ist schlicht das letzte Fünkchen vertrauen zerstört.
Extrem Problematisch finde ich die Tatsache, dass die Kanzlei Umsatzsteuervoranmeldungen durchführt, den Mandanten aber automatisiert keine Belege zur Anmeldung zukommen lässt. Wie wir erfahren haben, sind wir kein Einzelfall. Auch andere Kunden haben über ähnliche Probleme berichtet und wollen die Kanzlei wechseln.
Zu Besprechungsterminen erscheint Frau Fiedler nicht selbst sondern schickt ihre Mitarbeiter. Extrem hinderlich ist hier, dass es den Mitarbeitern an praktischer Kompetenz sowie an praktischer Erfahrung fehlt. Zudem scheint es, dass die Mitarbeiter keinerlei Entscheidungen selbst treffen dürfen und für alle Entscheidungen Frau Fiedler fragen müssen. Das Frau Fiedler kaum einem Termin beiwohnt, macht selbst einfache Entscheidungen extrem zäh und schmälert die Qualität sehr.
In diesem Zusammenhang ist die folgende Tatsache schlicht untragbar:
Die Mitarbeiter verfügen nicht über ein eigenes E-Mail-Postfach. Frau Fiedler erhält alle E-Mails, die sie dann auf ihre Mitarbeiter aufteilt. Hier kann es dann auch schon mal passieren, dass wenn Frau Fiedler nicht im Haus ist, E-Mails erst 2 oder 3 Tage nach dem Versand vom Sachbearbeiter gelesen werden und bearbeitet werden. Ferner finde ich das aus datenschutzrechtlicher Sicht untragbar und bezweifle, dass dies so überhaupt zulässig ist.
Zudem verfügt die Kanzlei noch nicht mal über eine eigene E-Mail Domain sondern nutzt htp als E-Mail-Provider. Aus datenschutzrechtlicher Sicht finde ich das ungenügend. Insbesondere bei einem Steuerberater will ich meine E-Mails sicher wissen und nicht an Provider mit intransparenten Datenschutzbestimmungen, wie Google oder htp senden.
Eine Verschlüsselung der E-Mails ist auch nicht möglich, weil den Mitarbeitern der Kanzlei schlicht das Know-how dazu fehlt. Unglaublich aber es ist tatsächlich so.
Die EDV Kenntnisse insgesamt und die der Mitarbeiter empfand ich als ebenfalls mangelhaft. Es gab schon Probleme beim Umwandeln von simplen csv Dateien. Dieses Know-habe ich vor 13 Jahren schon Umschülern zum Kaufmann bzw. Kauffrau für Bürokommunikation vermittelt, weil es Bestandteil des damaligen Lehrrahmenplanes war.
Beraten wurden wir nicht.
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